Bei einer korrekten Auslage beim Riemenrudern
erreichst du einen Auslagewinkel von mindestens 55 - 60 Grad - der Winkel ist kleiner als beim Skullieren
sind - wie beim Skullieren - die Unterschenkel vertikal /im rechten Winkel zur Wasseroberfläche)
macht das Außenbein dem Oberkörper Platz
ist der Oberkörper Richtung Heck geneigt, die Neigung ist etwas stärker als beim Skullieren
ist der Oberkörper ab der Hüfte Richtung Dolle gedreht
sind beide Arme locker gestreckt
ist die Schulter der Außenhand tiefer als die Schulter der Innenhand
wird die Länge durch die Streckung des Innenarms erzeugt - die Außenhand wartet wie ein „Haken“ auf die Druckaufnahme
Auslageposition beim Riemenrudern. Beide Arme sind locker gestreckt (bei manchen Ruderern/innen zeigt sich ein leicht gebeugter Innenarm)
Besonderheiten des Riemenruderns
⇐ Ruderschlag
⇐ Ruderschlag (4-Phasen-Modell)
⇐ Heckwärtige Umkehrbewegung
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