Beim Riemenrudern wird der Druck im Antritt vor allem über das Außenbein übertragen, und dann zunehmend gleichmäßiger auf beide Beine verlagert (gleichstarkes, betontes Durchstrecken beider Beine).
Die Schulterachse (violett) folgt der Bewegung des Riemens, das Gesäß wird durch diese Rotation beim Antritt und im Endzug automatisch unterschiedlich belastet (grün).
Beim Riemenrudern ändert sich die Druckverteilung auf der Fußsohle während des Durchzugs:
Zu Beginn überträgt das Außenbein mehr Kraft auf das Stemmbrett, im Verlauf des weiteren Durchzugs verlagert sich der Druck zunehmend gleichmäßig auf beide Fußsohlen. Die Intensität der Färbung illustriert diese Unterschiede. Antritt (links), Mittelzug (Mitte), Endzug (rechts)